Wenn ich auf den Hausarzt gehört hätte, wäre ich in ein paar Jahren bettlägrig gewesen. Bei einem ganz schlimmen Verlauf hätte ich Schmerzen über Schmerzen gehabt und alle Töne wären zu einem grauenvollen Martyrium geworden. D.h. stoisches im Bett liegen und weder fern sehen, noch lesen kämen in Frage. Das eine zu anstrengend, das andre unerträglich, weil Töne zusätzlich Schmerzen bereiten! Was wäre das für ein Leben geworden?!
Die Fotos zeigen mich, vor ME/CFS und nachdem ich dieses Müdigkeitssyndrom mit allen zusätzlichen Erkrankungen bekam. Dazwischen liegen 10 Kilos, die noch oben drauf kamen!
Die letzten vier / fünf Jahre waren schon ein grauenhafter Kampf gewesen. Vertrackt ist: Dass man die Krankheit niemanden ansieht. Die genau wie eine psychische Krankheit niemand wahrnimmt. Ein gebrochenes Bein, ja, das sieht man und jeder kann sich vorstellen, wie das ist. Aber Dauermüde! Da schläft man und dann passt das doch wieder!
Wo mir gerne mal vorgehalten wurde: „Stell‘ dich nicht so an!“ „Ach was! Du bist schon wieder müde! Du hast doch 10 Stunden geschlafen!“ Man fühlt sich als ewiger Versager oder in meinem Fall als Versagerin. Das Leben zieht an einem im Nebel vorbei. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich bin völlig gesund. Sagte mein Hausarzt. Denn lt. Hausarzt müssten mir meine guten Blutwerte doch bestätigen, dass alles okay ist und es wäre nur die Psyche – mit andren Worten ich bilde mir alles eh nur nur ein!
Was mich veranlasste, zu wissen, dass was nicht stimmt??! 2020/2021 hatte ich in 4 Monaten 10 Kilos zugenommen, bei ca. 1400 kcal am Tag!!! Wer jetzt nicht weiß, wie viel das ist (oder wie lächerlich wenig) … In Broten gemessen: Ein paar Scheiben Brot ca. 4 mm dick mit etwas Käse und bisserl Salat und ein wenig Obst. Ende! Nur Wasser trinken. That’s it!!
Zudem war ich den ganzen Tag todmüde! So müde, wie wenn du nachts ins Bett gehst. Nur, dass ich den ganzen Tag vom Aufstehen bis zum Bett gehen diese Müdigkeit hatte. Außerdem musste ich 42 Stunden die Woche arbeiten gehen, Waldarbeiten verrichten, Haus sauber halten und meine Mutter jahrelang von Arzttermin zu Arzttermin und zur Physio fahren (Kliniken und Ärzte mindestens 25 Kilometer entfernt).



Und jetzt stell dir das 4-5 Jahre vor, obwohl du den ganzen Tag so müde bist, wie wenn du endlich ins Bett gehörst. Wenn ich von der Arbeit heimkam, schleppte ich mich zu meinem Fernsehsessel und wünschte mir um 17:00 Uhr, dass es doch endlich 20:00 Uhr wäre und ich endlich ins Bett gehen könne! So unendlich müde.
Zudem konnte ich mir nichts mehr merken. Nicht von jetzt auf gleich. Ich wusste natürlich, dass es nicht Alzheimer ist. Auch keine Demenz. Es konnte aber Vieles sein.
Altersmäßig kamen Hormone in Frage. Auch die Schilddrüse, die Leber und der Darm waren Kandidaten. Ich las alles dazu, was ich in die Finger bekam. Probierte alle Nahrungsergänzungsmittel – manchmal mehrere parallel – was für Fit machen und Energie stand. Nichts half! Ich entgiftete. Nichts half!
Versuchte es mit Sport (und jetzt mach‘ mal Sport, obwohl du bleiern bettschwer bist) und ich versuchte also mit mehr Kaloriendefizit abzunehmen. Nix half!! Ich legte zwei Smoothietage ein und machte täglich Sport.
Ich zog die 90-Tage-Challenge von Mark Lauren voll durch. Jeden Morgen vor der Arbeit. Ich nahm nichts ab!!
Vor dem Zunehmen nahm ich an einem Smoothietag 1 bis 1 1/2 Kilos ab!!! So viel dazu!
Ich ging zur Frauenärztin – alles bestens! Das war Anfang 2024 (ist ja nicht so, dass man nicht 3 Monate auf einen Termin wartet – für was (?) – für Nichts!
Ich wollte vom Hausarzt ein großes Blutbild, was er mir zusagte und als wir es wieder besprachen, hatte er nur das kleine gemacht. November 2024. Ich hatte meinen nächsten Frauenarzttermin am 07.01.25.
Also marschierte ich wieder zum Hausarzt (wohl wissend, dass es ein Kampf werden würde und ich mir wieder was von Psyche anhören dürfe!). Ich musste ihn fast anbetteln, nicht nur den lächerlichen TSH-Wert für die Schilddrüse, sondern auch den ft3- und ft4-Wert abzunehmen. Außerdem die Frauenhormone. Alles völlig überflüssig seiner Meinung nach. Er spendierte dann sehr ungern den ft3- und ft4-Wert. Ich zahlte die Hormone.
Denn ich wollte die Hormonwerte für den Frauenarzttermin am 07.01.25. Sonst müsste ich ja wieder ewig rumtun und mir war klar, die Frauenärztin hätte wieder nichts gemacht, wie schon das Jahr davor. Ich dachte mir so, wenn ich ihr die Blutwerte unter die Nase halte, dann muss sie einfach reagieren.
Die Frauenärztin verschrieb mir dann bioidentische Hormone. Nun, es tat sich auch hier nach einem Monat einnehmen nicht wirklich was. Ich konnte mich in jegliches Gesundheitsthema einlesen, aber Horomone da verstand ich so viel, wie von Strom oder von der Raumfahrt. Nada. Niente. Nix!
Bis mir das Buch „Women on Fire“ empfohlen wurde. Endlich war ich eine Verstehende und ich war dermaßen froh, die bioidentischen Hormone zu nehmen. Arthrose, Gedächtnis, Gelenkschmerzen, flacher Frauenhintern ab ca. 60! Ade!
Also der Burner war‘s noch nicht, aber im Gegensatz zum Hausarzt und dem Hormonzentrum wusste ich, dass ich mindestens eine Schilddrüsenunterfunktion hatte, als probierte ich einfach Mamas L-Thyroxin aus, die ich ganz niedrig dosierte.
Disclaimer:
Übrigens, wer sich da nicht auskennt, nicht einfach nachmachen. Wenn man es nicht versteht, kann man immense Herzprobleme bekommen! Also auf keinen Fall nachmachen. Aber ich hatte mich voll eingelesen und kannte meine Werte und was sie aussagten.
Aber auch das brachte noch nicht den gewünschten Erfolg. Genauer gesagt, es tat sich immer noch nichts.
Dass ich mit der Leber Probleme hatte, wusste ich, weil ich nach der Organuhr fast immer zur Leberzeit aufwachte.
Ich trank keinen Alkohol (außer ein paar Mal im Jahr wie z.B. meinem Geburtstag und Glühwein an Weihnachten und vielleicht ein paar Gläser Wein unterm Jahr). Ich aß fünf Stunden vor dem zu Bett gehen kein rohes Gemüse und kein Obst, auch nicht‘s Schweres (haha!! wie auch bei 1400 kcal!).
Mir wurde eine Hausärztin empfohlen, die auch Internistin ist. Insulinresistenz kam heraus. Das hatte ich aber längst selbst ermittelt. Ich war nur hingegangen, damit ich noch mehr Blutwerte erhielt, denn ich wusste, mit Ärzten komme ich nicht wirklich weiter, ich musste zu einer Heilpraktikerin. Aber was für eine, da war ich mir noch nicht sicher.
Ich war im April 2025 im Hormonzentrum Regensburg gewesen. Alles bestens! Bei der Nefrologin war ich auch, die schickte mich ins MRT, denn es war nicht sicher, ob Zysten einen Nieren- oder Harnstau verursachen. Aber dem war Gott sei Dank nicht so. Übrigens ließ ich mir nicht dieses hochgiftige Kontrastmittel spritzen, damit man meinen Abdomen besser im MRT sehen kann. Man machte mich drauf aufmerksam, dass man beim Abdomen kein genaues Bild erhalten würde.
Von meinen Recherchen wusste ich, dass dies nicht korrekt ist. Außerdem hätte ich mir, wenn es denn wirklich so wäre, dass man es nicht genau erkennen kann, einfach einen neuen Termin in einer andren Radiologie verschreiben lassen und hätte mir Gandolinum notgedrungen doch spritzen lassen. Das musste ich aber nicht, denn wie meine Recherche ergeben hatte, war das nicht notwendig gewesen. Die Nefrologin sagte, alles bestens! Man konnte alles sehen, auch ohne hochgiftiges Gandolinium, das sich im Gehirn absetzt und schwerste Schäden anrichten kann. Die Zysten werden mir keine Schwierigkeiten machen, lt. Ärztin. Hoffentlich liegt sie hier wenigstens richtig.
Ca. Ende 2024 hatte ich neueste Erkenntnisse zu PostCovid gelesen und dass man heraus fand, dass Raucher weniger schwere Covid-Verläufe hatten und auch viel weniger PostCovid dabei waren. Sie fanden heraus, dass Nikotin an den gleichen Rezeptoren andockt wie Covid und diese wegstößt. Deshalb wäre es eine Möglichkeit, niedrigst dosiertes Nikotin von 7 mg (und dies langsam steigern) für 7 bis 14 Tagen auf die Haut zu kleben. Die Rezeptoren somit von Covid oder auch ME/CFS zu befreien.
Was Entgiftungserscheinungen sind, dazu wusste ich seit 2015 Bescheid, als ich eine Ernährungsumstellung machte, die mich in 5 Wochen um 10 Kilos erleichterte und wo ich danach locker bis 2020 mein Gewicht halten konnte.
Ich probierte im Mai 2025 das 7-mg-Nikotinpflaster aus – wie empfohlen – und was soll ich sagen, nach 4 Tagen war diese Dauermüdigkeit weg!!! Was man im übrigen Brainfog/Gehirnnebel nennt (jetzt wusste ich, was das ist). Die Dauermüdigkeit ist bis heute weg! Leider wusste ich jetzt auch, dass ich größere und teurere Probleme hatte. Denn das was ich hatte, dazu waren teure Nahrungsergänzungsmittel nötig und die Heilpraktikerin, die auch Geld kostete. Aber nach vier bis fünf Jahren ohne ein wirkliches Leben (das ich quasi im Halbschlaf verbrachte), war es mir das wert!
Disclaimer:
Übrigens nicht einfach Nikotinpflaster nehmen! Denn wer Herzprobleme oder Angina Pectoris hat, darf das auf keinen Fall machen! Außerdem bei sonstigen schweren Krankheiten nie einfach nur was nachmachen. Das kann wirklich lebensgefährlich werden!
Nikotinpflaster nicht durchschneiden, da sonst die ganze Dosis auf einmal austritt.
Pflaster morgens kleben, da sie wach machen.
(Du bekommst die abgefahrendsten Träume, die du je hattest!) Meine waren so real, dass ich morgens dachte, das wäre echt passiert. Da ich aber im nächtlichen Gewand im Bett lag und die Geschichte sich aus vielen Abschnitten meines Lebens zusammengesetzt hatte – nein, das war nicht möglich gewesen. Irrwitzige Träume. 🙂
Ich habe die Hälfte der Klebefolie abgezogen und diese abgeschnitten. So klebte nur das halbe Pflaster auf der Haut.
Nicht in Herznähe anbringen. Ich klebte es unter meinen Slip, damit es mir nicht abfiel. 24 Stunden kleben lassen. Am nächsten Tag die restliche Hälfte abziehen und das ganze Pflaster kleben. Ich hatte keine Entgiftungserscheinungen (außer die Träume), deshalb konnte ich am 3. Tag das ganze Pflaster kleben. Hätte ich eine hexheimer Reaktion gehabt (also Verschlimmerungen jedwelcher Art), hätte ich wieder nur ein halbes Pflaster geklebt. Nach 8 Tagen war die Packung leer und ich war schon am 4. Tag meine Dauermüdigkeit los geworden. Die meisten müssen dann eine Pause einlegen und dann wieder 7 Tage kleben. Bei mir war das nicht nötig.
Also wusste ich jetzt, welche Heilpraktikerin ich brauchte. Eine, die sich mit Mitochondrien auskennt. Denn jetzt war klar, was ich schon vermutet hatte! Ich hatte ein Problem mit ME/CFS, also mit den Mitochondrien. Sonst hätte das Nikotinpflaster nicht gewirkt. Mitos sind übrigens die Kleinstteile der DNA.
Die Heilpraktikerin, bei der ich Mitte Juni 2025 war, war ein Volltreffer. Besser hätte ich sie mir nicht aussuchen können. Ich bin heute noch froh, über die Empfehlung. Blutanalyse auf Mitochondrien, Darmbakterien untersuchen. Warum diesen teuren Spaß machen, wenn doch meine Dauermüdigkeit weg war? Weil mir klar war, dass ich ein Mitochondrienproblem habe und mit dem Nikotinpflaster nur die Wirkung, nicht die Ursache bekämpft wurde.
Der Heilpraktikerin hatte ich meine Nahrungsergänzungsmittel mitgenommen. Bei jedem sagte sie, richtig. „Das kennen Sie auch?“ Und so ging es weiter. Dann meinte Sie: „Aber wie lange haben Sie denn recherchiert? Denn das ist alles richtig gewesen.“
Ich: „Na ja, vier oder fünf Jahre, seit ich diese Probleme habe.“
Sie: „Alles richtig gemacht. Wenn Sie das nicht genommen hätten, dann würde es Ihnen noch viel schlechter gehen.“
Ich sag‘ nur „Alles bestens. Ist doch nur die Psyche!!“
Das Ergebnis war:
- ME/CFS (chronisches Müdigkeitssyndrom) aha!!
- Leaky gut (löchriger Darm) – er dürfte der Übeltäter für das alles sein.
- 4% Mitochondrien – unwiederbringlich geschädigt!
- Neuroinflammitäre Entzündung (im Gehirn; kein Spaß!!) nichts merken können! Aha!!
- Protonenleck (klingt wie bei der Raumfahrt!) – ich hab‘ mir nur grob gemerkt: da muss was raus und bei mir kommt wieder was durchs Leck zurück; was schlecht ist!
- ATP-Problem
- Entgiftungsstörung!
- Darmfehlbesiedelung!
- Alles deutete auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten hin, also machte ich den Bluttest für 90 Nahrungsmittel.
- Die ganzen vorherigen Blutwerte zeigten, dass ich eine Insulinresistenz habe.
- Die ganzen vorherigen Blutwerte zeigten, dass ich mindestens eine Schliddrüsenunterfunktion habe, wenn nicht sogar Hashimoto!
Unverträglichkeit:
- Eier (wo wir selber Hühner haben). 🤦♀️
- Paprika + Paprikapulver (also kein Schweinebraten, keine Bolognese, keine scharfen Suppen und Gemüseaufläufe mehr) 🥲🥲 – das kommt mir am schwersten an!!
- Milch von Kuh, Schaf, Ziege (trinke sowieso nur Mandel- oder Hafermilch seit 2015).
- Cashewkerne (okay, viele veganen Sachen fallen weg!)
- Mandeln (also keine Mandelmilch mehr) und keine Mandeln als Snacks.
- Bananen + Ananas + Nektarine (juckt mich nicht, ess‘ ich eh höchstens 3-4 x im Jahr)
- Kürbiskerne (Snacks fallen weg!).
- Sonnenblumenkerne reagiere ich zwar nicht, aber wegen eines Inhaltsstoffes soll ich sie trotzdem weglassen.
- Vanille (also vegane, glutenfreie Kuchen mit Vanille fallen weg!)
- Ich reagiere zwar nicht auf Gluten (Weizen, Dinkel usw.), aber wenn ich sie weglasse heilt mein Leaky gut wahrscheinlich bis ca. Mitte Oktober aus. Die Chancen stehen sehr gut.
Und jetzt kann ich zwar backen, kenne mich aber weder mit glutenfrei noch vegan (wg. Ei!) aus. Alles was wir nicht getestet hatten, sollte ich lieber weg lassen. Also kamen Zutaten wie Mais oder Zusatzstoffe auch nicht in Frage. Was soll ich sagen, meine ersten zwei Kuchen (muss ich betonen, dass die glutenfreien Alternativen ein Vielfaches von normalem Mehl kosten?) landeten komplett bei Mamas Hühnern. Ungenießbar wäre noch untertrieben!
Ich buk Brot, da die kaufbaren Brote schon grauenvoll aussehen (und dann mit Cashew, Mandeln oder doch mit Ei waren und somit wegfielen und das Brot von unsrer Bäckerin zwar halbwegs genießbar, aber wie eine Preßplatte anmutete). Und ehrlich: Brot mit Nüssen oder Mandeln ist kein Brot, sondern Kuchen. Wenn ich Brot will, dann will ich keinen Kuchen essen! Ganz einfach!
Die ersten beiden teuren, aber ungenießbaren Brote bekamen die Hühner! Ihnen merkte man nicht an, dass es nicht schmecken würde. 🤣🤣 Nun das werden jetzt Biohühner! 😂😂Darf ich dann vielleicht das Ei essen? 😂😂
Morgen mache ich mir einen veganen, glutenfreien Haselnusskuchen. Ich habe von KI mein Rezept in glutenfrei (mit den bereits gekauften Ersatzmehlen) und vegan umschreiben lassen. Bin gespannt, ob die Hühner das teure Vergnügen bekommen oder doch ich. 😂
Was soll ich sagen: Wir gehen seit ca. März fast wöchentlich in den Wald, um unsren Urwald zu roden (Brennessel und Brombeersträucher).
Nach meinem Termin bei der Heilpraktikerin holte ich mir eine App, die meine Bodybattery misst (anhand von Schlafrythmus, Herztätigkeit, Bewegung usw.) Ich wollte wissen, ob man meine „mehr“ Energie, was ich mir durch die Heilpraktikerin versprach, auch messbar machen könne.
Was soll ich sagen. Seit März 2025, war ich nach einer Stunde Waldarbeit am Ende meiner Kräfte. Kaum, dass ich mich noch nach oben auf‘s Wohnzimmersofa schleppen konnte.
Also Waldarbeit – Bodybattery – Morgens nach dem Aufstehen war sie bei ca. 60/65% (musst du dir wie eine Autobatterie vorstellen oder den Handy-Akku!). Nach einer Stunde Waldarbeit war er bei 35%. So in Etwa ist deiner, wenn du dich nachts ins Bett legst!
Dann nach ca. 4 Wochen, nachdem ich von den Nahrungsmittelunvertrählichkeiten wusste und schon ca. 5/6 Wochen gegen Leaky gut vorging, die richtigen Darmbakterien nahm, meine gesunden Mitos unterstützte und gegen die Entzündungen Nahrungsergänzungsmittel nahm … Ich schlafe so tief und fest, werde höchstens 2 Mal die Woche nachts wach. Nicht mehr zur Leberzeit!
Vorher musste ich um 20:00 Uhr schlafen, dass ich den nächsten Tag halbwegs überlebte. Jetzt gehe ich – fast wie ein normaler Mensch – um 21:00/21:30 Uhr ist Bett schlafe tief und fest.
Ich wachte auch immer auf, wenn meine Katze um 4:00 Uhr rumturnte. Jetzt … Ich schlafe so fest, dass ich nicht mal das Unwetter letzte Woche hörte.
Also seit ca. Mitte Juli ist morgens meine Bodybattery bei ca. 96% und nach zwei Stunden Waldarbeit ist sie bei sage und schreibe ca. 76%!! 💃🏼💃🏼
Und das Beste: Seit zwei Wochen habe ich 3 Kilos abgenommen. D.h. auch die Leber und der Darm kommen in Schwung. Das war die letzten 4-5 Jahre undenkbar!! Egal was ich versuchte.
Ich werde jetzt nie so ein Energiebündel werden wie andre, aber es geht aufwärts!!
So viel dazu was der Hausarzt predigte: Alles bestens. Alles nur Einbildung!!
Ich kann dir nur empfehlen, wenn du weißt, dass was nicht stimmt, dann geh‘ von Arzt zu Arzt, gib nicht auf! (Außer du bist Hypochonder). Denn wenn du kein Hypochonder bist und deinen Körper kennst, dann bist im Zweifel du im Recht.
Ab 40 kann ich jedem nur empfehlen „Women on Fire“ zu lesen. Dann kannst du immer noch selbst entscheiden, ob du biodentische Hormone nehmen möchtest/solltest oder nicht (weil z.B. Brustkrebsmarker vorhanden sind).
Lass’ dir immer alle Blutwerte für dich mitgeben. Das mache ich nun schon seit ca. 2015. So habe ich auch einen Vergleich.
Es geht aufwärts!!!
Was hat sich seither verbessert?
Schlaf – um Welten tiefer und besser!!
Abnehmen – ENDLICH!!! Tut sich was!!!
Gedächtnis … Darauf warte ich noch.
Aber: Ich kann mich wieder beinahe den ganzen Tag konzentrieren. Vorher konnte mich nur Sekunden konzentrieren!
Power: Endlich ist ein Tag nicht schon beim Aufstehen eine schreckliche Vorstellung und Bürde, sondern etwas das halt getan wird.
Hinweis: Ich gehöre nicht zu denen, die sich gegen Ärzte stark machen. Wenn ich mir im Wald das Bein mit der Akkusäge abschneide, dann fange ich nicht mit Globoli an, dann schau ich, dass ich mit dem Rettungshubschrauber ins nächste Krankenhaus komme! Wenn ich Verbrennungen 3. Grades habe, dann fange ich nicht mit Hausmittelchen an (nehme sie nur ergänzend). Wenn ich einen Herzkatheder brauche, dann bete ich mich nicht gesund, dann gehe ich ins nächste Krankenhaus.
Allerdings bin ich dafür, auch kritisch zu Hinterfragen und nicht alles als gegeben hinzunehmen. Sonst hätte ich immer noch meinen schlimmen Heuschnupfen, bei dem zum Schluss nur noch Cortison half und da auch schon zwei Gaben nehmen musste. Bis ich auf ein Naturmittel aufmerksam wurde, das mir seither hilft, dass ich das Frühjahr und den Sommer voll genießen kann und nicht wie eine Grippegeplagte rumhänge.
Wenn ich nichts von kolloidalem Silber und DMSO gewusst hätte, würde meine Mama noch zwei Mal im Monat in 25 Kilometer Entfernung mal rechts und mal links ins Auge ihre Spritzen gegen Makuladegeneration bekommen.
Wenn ich nachgegeben hätte, könnte meine Mama vielleicht immer noch nicht wieder gehen und würde von 0 Schmerzmitteln auf 20 Schmerzmittel bis hoch zu Opiaten nehmen müssen und trotzdem würde nichts gegen ihre grauenhaften Schmerzen helfen.
Und ich würde in spätestens ein paar Jahren bettlägrig sein!
Hier hatte ich bereits darüber geschrieben, dass ich das Thema Gesundheit und Dauermüdigkeit nun endgültig angehen wollte.
Bleibt gesund!







